Was den Lehrer von heute bewegt, weiß er als (Sport)lehrer genau. Bei Interesse: Der Sportunterricht findet regelmäßig an der Adolf-Reichwein-Schule statt.
Und auch den Lehrer von morgen hat er gut im Blick. So leitet er nicht nur das Medienzentrum. Sondern nebenbei hat er auch noch einen Master in Educational Media an der Uni Duisburg-Essen erworben. Inhalt seiner Masterarbeit sind die Erwartungen von Lehrkräfte an Unterstützungsangebote zur Digitalisierung des Unterrichts. Und die Ausbildung als Fachberater Medienbildung der Hessischen Lehrkräfteakademie hilft ihm die vielen Schulen bei den Medienbildungskonzepten, Mediencurriculas etc. zu beraten.
Weil er mit dem Morgen nicht so lange warten kann, sorgt er durch ständig neue Ideen, Projekte und Umsetzungen für eine Raumzeitkrümmung: Und so wird das Morgen auch schon heute Realität. Dadurch ist unser Kreis nun Vorreiter in der schulischen Medienbildung mit dem Projekt Digitale Helden. Die starken Partner Lions Club und Landkreis Limburg-Weilburg haben ihren Teil dazu beigetragen.
Ganz nebenbei hat der Landkreis Limburg-Weilburg noch am Mole-Projekt (Mobiles Lernen in Hessen) teilgenommen: Und zwar nicht mit einer, sondern gleich mit zwei von sechs hessischen Schulen. Damit hatten sie die große Ehre allen hessischen Schulen den Weg in eine digitale Zukunft ebnen zu dürfen.
Auch in seiner Freizeit kann er das Lehrersein nicht lassen und ist als Ski-Lehrer in den Alpen zu finden.
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In der IT kennt er sich sehr gut aus. Nach seiner Ausbildung als Fachinformatiker für Systemintegration arbeitete er drei Jahre in der Zentralen IT der Kreisverwaltung.
Doch jung und voller Tatendrang kann er das Lernen weiterhin nicht lassen. Daher studierte er berufsbegleitend Wirtschaftsinformatik bei Provadis. Seine Bachelorarbeit beschäftigte sich dann auch mit der Zukunft der Medienzentren und bei dem Studiengang ungewöhnlich eigentlich mit Organisationsentwicklung. Freude am Lernen ist eine gute Voraussetzungen für die Arbeit hier.
Auch wenn er sich scheinbar zu viel mit IT beschäftigt, spielen Menschen bei ihm doch eine große Rolle. Seit vielen Jahren arbeitet er ehrenamtlich bei den Pfadfindern (Royal Rangers) mit. Und weil die Weitergabe von Wissen so viel Freude macht, unterstützt er diese Pfadfinderarbeit seit einigen Jahren als bundesweiter Ausbilder.
Im Bildungssektor ist er nun angekommen. Schon Anfangs konnte er Fragen stellen, die andere nach vielen Jahren nicht gestellt haben - immer auf der Suche nach neuem Wissen. Nun ist er manchmal selbst Pädagoge.
So ist er nun gespannt zusätzlich zum Öffentlichen Verwaltungsdienst, dem IT-Bereich und dem Wirtschaftsbereich (Studium) auch noch den Bildungsbereich kennenzulernen. Obwohl oder gerade weil er kein Lehrer ist. Wirtschaftsinformatik als interdisziplinärer Studiengang hilft dabei den Blick für die übergreifenden Zusammenhänge zu bekommen.
Ab und zu ist er vertretungsweise auch im Verleih anzutreffen.
Und da körperliche Betätigung wichtig ist, betreibt er in seiner Freizeit noch Judo.
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Seine Erfahrung spricht für sich. Er kennt nicht nur unzählige Filme und Unterrichtsmaterialien, sondern auch viele Lehrkräfte beim Namen. Seit Anfang des Jahres ist er nun hauptverantwortlich für den Medien-Verleih zuständig. Doch nicht nur das. Seit geraumer Zeit etabliert sich das Multikanal-Kontaktmanagement als weitere Disziplin.
Die Fähigkeit zu Lernen bestätigt sich im Umgang mit dem PC. Seit einiger Zeit lernt er regelmäßig neue Funktionen kennen. Sollte das so weiter gehen, wird er vielleicht noch Office-Trainer.
So ist er nicht nur Hüter der Archive und Unterrichtsmaterialien, sondern auch noch Kontaktmanager. Ob er sich in der Zukunft möglicherweise für die Homepage zuständig zeigt? Es wird sich herausstellen. Die Zeit ist schnell, die Tage lang, alles bleibt beim Alten und alles ändert sich.
In seiner Freizeit engagiert er sich als Vorstand im Gesangsverein und kann dort sein Talent Ordnung zu schaffen einbringen.